KATHRIN UND PAPA IM INTERCITY VON SALZBURG NACH WIEN

Freitag, den 22. und Samstag den 23. 11. 2013 waren Kathrin und ich bei einer Veranstaltung in Salzburg-Stadt.

Wir reisten mit dem Intercity-Zug, dort sitzen nur wenige, zügig einsteigende Menschen so, dass sie in einer Mitte einen Tisch für 4 Personen haben, wo sie daneben, zwischen Tisch und Fenster einen großen, leicht zu findenden Mistkübel haben.

Von alters her wird auf einer Zugfahrt gerne gegessen und getrunken, egal, ob man es im Restaurant erledigt, auf den Snack-Service-Wagen wartet oder was selbst gekauftes verspeitst, fast alles muß verpackt sein, wenn es nicht ein frischers Stück Obst ist, aber sogar das schafft dann Abfall, egal ob Schalen wie Zitrusfrücfhte oder Bananen oder das Kerngehäuse von Äpfeln/Birnen. 

Erst nach einigem Suchen konnte ich Kathrin zeigen, dass ein - viel zu kleiner Mistkübel - auf der Rückseite der Sessel am Fußboden ist, nur erkennbar am internationalen Piktogramm für Abfallkübel (Eimer sagen die deutschen) - eine Erfindung des österreichischen Soziologen Dr. Otto Neurath, nebenbei bemerkt. Im viel größer gestalteten Netz für Zeitungen, Bücher oder auch den Pullover, den man vielliecht auszieht, hat wer einfach Plastikflaschen und Papier und Plastik-Verpackung deponiert, besser als jene schlecht erzogenen Mitmenschen, die alles am Fußboden zu werfen, aber nicht so toll, um das Empfinden eines 7-jährigen Mädchens aus gutem Haus nicht zu wecken, Kathrin würde es modern gesprochen "Disliken", es mißfällt ihr, dass die Menschen beim Aussteigen ihren Mist nicht mitgenommen haben und so ging sie mit meiner Kamera auf Streifzug, bitte schauen Sie sich das an https://www.facebook.com/photo.php?v=567056933372214&set=vb.100002037367729&type=2&theater

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